Rastiland

...in einem unbekannten Land vor gar nicht allzulanger Zeit...

Mittwoch, August 09, 2006

Newsflash

London (dpa) - Die britische Hauptstadt London ist nach einer neuen Studie die teuerste Stadt der Welt - sowohl für die Einwohner als auch für Touristen. Der Spitzenplatz sei auf die Stärke des britischen Pfunds zurückzuführen, teilten Experten von der Bank UBS mit, welche die Studie veröffentlicht hatte. Vor allem Hotels, Restaurants sowie Nahverkehrs-Tickets zählten zu den Preistreibern. Auf Platz zwei und drei der Rangliste landeten New York und Oslo. Deutsche Städte waren unter den Top Ten nicht dabei. (Focus)

Na sowas... Haetten wir ja nie gedacht. Ist doch normal, fuer ein WG Zimmer um die £700 auf den Tisch zu legen, oder? Und dass ne Monatskarte mal eben £85 kostet, liegt doch auch noch im Rahmen. Pah! Ist doch alles nicht der Rede wert!

Ich fuer meinen Teil freue mich allerdings grad, dass das Pfund so stark ist, da macht das Umtauschen in Euros doch ausnahmsweise mal Spass! ;-)